Kontexten

Wirtschaften zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.

„Wettbewerbsfähig ist heute, wer in der Lage ist Menschen zu verbinden. Zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. Das führt zu Vitalität in der Organisaiton und ermöglicht echte Innovation.“

MENSCHEN

Kontexten fußt auf der Not und Natur des Menschen. Der eine Mensch ist mit dem Anderen verbunden und diese Verbindung ist maßgeblich für das Klima in dem sich Menschen bewegen. Dieses Klima kooperativ zu gestalten, darum geht es beim Kontexten. 

THEMEN

Das Thema fokussiert und die Nöte – die eigenen und die des Gemeinwohls – lenken die Aufmerksamkeit darauf, was im Moment bewegt. Was im Moment als Thema Bedeutung bekommt, bestimmt der Mensch für sich alleine oder in der Gruppe.

STRUKTUREN

Strukturen so zu bauen, dass sie für alle passen, ist eine Kunst die jeder lernen kann. Kontexten nutzt die k-Werkzeuge für die Gestaltung eines gewinnenden Zusammenspiels aller. Die dabei entstehenden Strukturen sorgen für Vitalität bei den Beteiligten und deren Umfeld. 

WIRTSCHAFTEN ZUM EIGENWOHL UND GEMEINWOHL GLEICHERMAßEN 

Kontextende Unternehmensführung

Ausgangspunkt beim Kontexten ist ein Thema das schon länger, immer wieder oder plötzlich in den Fokus rückt. Kontextende Begleitung führt zur Klarheit beim Thema, sorgt mit allen Beteiligten für ein eindeutiges Kommitment zur gemeinsamen Positionierung und trifft konkrete Vereinbarungen über die Kooperationsstruktur für die Umsetzungsphase.

Kontextende Unternehmensführung nutzt klare und eindeutige Referenzpunkte zur Navigation der Vorhaben in einem Unternehmen. Solche Referenzpunkte sind die Themen in einem Unternehmen. Was zum Thema gemacht wird bestimmen der einzelne Mensch sowie die Interessensgruppen eines Unternehmens. Dazu gehören Eigentümer, Pächter, Führungskräfte, MitarbeiterInnen, FunktionärInnen, AufsichtsrätInnen, Lieferanten, Kunden, etc. sowie bestehende Strukturelemente wie eine Abteilung, ein Bereich, die Unternehmensleitung oder Teams. Auch aus den Aktivitätsströmen einer Organisation heraus (Kernprozesse, Hauptprozesse, Hilfsprozesse, etc.) können Impulse für ein Thema kommen.

Die Prozessqualität des Kontextens stellt sicher, dass die Entwicklung von Strukturen entlang des Reifegrades der Prozessbeteiligten erfolgt. Dieses Vorgehen hält einerseits das Unternehmen weiter auf Linie und ermöglicht andererseits die Neuausrichtung in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. Das Vorhaben kann dabei effizient und effektiv weitergeführt werden weil die Handlungsfähigkeit aller Beteiligten stets gewährleistet ist. Bei den dabei stattfindenden Entwicklungsprozessen geht es auch um Fähigkeit in Zeiten von Veränderungen stabil Kurs zu halten. In Zeiten von Übergängen – wo das Alte nicht mehr tragfähig erscheint und das Neue noch nicht internalisiert ist, ist es von großer Bedeutung, dass die Brücke vom Bisherigen zum Zukünftigen stabilisiert und trägt.

Weiterführende Informationen

Über Ansatz und Inhalt kontextender Unternehmensführung bei DOCK12:

Über die Kulturtechniken Kontexten und C-moving auf den Seiten der k-Struktur: