Die Innovation des Kontextens

Die Innovation des Kontextens liegt darin, dass Nöte und Widerstände zu einem Thema vom Menschen in-time mit Hilfe der k-Werkzeuge selbständig in Handeln transformiert werden können. Diese Klärung ist Grundlage dafür, dass alle Beteiligten im Sinne des Unternehmenszwecks eigenverantwortlich und gleichzeitig kooperativ handeln können. 

Wie funktioniert das?

Kontexten sorgt dafür, dass Entwicklungen im Unternehmen stets im Gleichklang von Menschen, Themen und Strukturen verlaufen können.

Dafür ist es notwendig sich schrittweise und strukturiert einem Thema anzunähern und dieses im kooperativen Zusammenwirken zu lösen. Als Handlauf dient dabei der Fokus5Raster, der anhand eines Themas von allen Beteiligten durchwandert wird. In jeder der 5 Phasen kommen k-Werkzeuge zum Einsatz, die dafür sorgen, dass das Miteinander rasch und effizient erfolgt. So entsteht Schritt für Schritt echte Kooperation bei der die Vielfalt der Beteiligten als Ressource genutzt werden kann.  

Dabei ist ein zentrales Werkzeug der Konsent. Mit dem Konsent werden Entscheidungen so getroffen, dass sie von allen Beteiligten mitgetragen werden können. So ist das Zusammenwirken von Menschen echt, effizient und effektiv, niemand wird zurückgelassen und aufkommende Widerstände kommen sofort zur Sprache und können durch gemeinsame Lösungsfindungen gleich versorgt werden.

Die Innovation des Kontextens liegt nun darin, dass dieser Prozess entlang vom Fokus5Raster immer wieder anhand verschiedener Alltagsthemen durchlaufen werden kann und so sich mit jedem Durchlauf das Klima der Innovation des Kontextens auf Menschen-Themen-Strukturen eines Vorhabens überträgt.

Der individuelle und der gemeinsame Haltungsraum gibt den Beteiligten dabei Orientierung und sorgt dafür, dass alles zusammen in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen wirkt.